DIE KINDERSTUBE LEUBITZ
Ihr Slogan


Projekte und mehr

Wir akzeptieren, dass Bildungsprozesse individuelle Zeit benötigen und der Wiederholung bedürfen.

Unser Anspruch ist es, dieses jedem einzelnen Kind zu geben.



Qualitätsmanagement

Qualitätsentwicklung ist immer ein wiederkehrender Prozess, welcher sich nicht abschließen lässt, da Verbesserungen immer möglich sind. Es gibt Bereiche, in denen wir sehr gut sind, und Bereiche, in denen wir noch besser werden können. Qualitätsentwicklung entsteht an der Freude der Weiterbildung.

Fest steht, die pädagogische Qualität in Kindertagesstätten ist entscheidend für die Förderung und Entwicklung der uns anvertrauten Kinder.

Die Grundlage der pädagogischen und erzieherischen Arbeit in der „Kinderstube Leubnitz e.V." sind "Pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen" = pädquis. Der Kriterienkatalog beinhaltet u.a. Kenntnisse über Methoden, Bildungsschwerpunkte, Betreuungs- und Erziehungstheorien.

Regelmäßig werden neue Standards erarbeitet.

Qualitätsarbeit und Alleinstellungsmerkmale:

- Raumgestaltung
- Elternabeit
- Kinder-Schutzkonzept
- "Gesunde KiTa"
- Kooperations- und Netzwerkarbeit
- Fort- und Weiterbildung
- Projektideen u.v.m.


Projekte, Feste, Rituale

Feste und Feiern in der Kita gehört zur bewährten Tradition und prägt Höhepunkte einer Kindheit. Feste bedeuten für die Kinder schöne Ereignisse und sind mit Tätigkeiten verbunden, die Freude und positive Erwartungen auslösen.

Rituale und Feste haben auch soziale Funktionen und dienen dem Gruppenleben. Diese vermitteln Geborgenheit, Halt und stärken das “Wir-Gefühl“

Feste und Feiern gliedern ein Jahr in verschiedene Abschnitte.

· Geburtstage
- 1. April - Geburtstag der Einrichtung
- 1. Juni Kindertag
- Erntedankfest/ St. Martin
- Advent / Weihnachtsfeier
-
Fasching
-
Ostern
-
Zuckertütenfest

- Grobo Fimo
- Wir machen Theater/ Musical
u.s.w.

In jedem Fall besprechen wir Vorhaben und Projekte immer mit allen (in den Kinderkonferenzen, Elternnachmittagen und Vereinssitzungen) Kindern und Erzieherinnen.

Wir greifen dabei alltägliche Situationen und Themen auf, die die Kinder interessieren und einen Bezug zu ihrer Lebenswelt im Hier und Jetzt haben.


Beobachtung

Beobachten heißt beAchten

Durch eine sorgfältige Beobachtung und Dokumentation, lernen wir das Kind besser zu verstehen und ganzheitlich wahrzunehmen. Wir erhalten Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes, sowie Informationen über seine Fähigkeiten und Interessen.

Aber auch für uns selbst ist es ein Vorteil. Wir erhalten Rückmeldungen über die Ergebnisse unseres pädagogischen Handelns und können gezielte Angebote für das Kind und die Gruppe anbieten.

Regelmäßige Beobachtungen und Dokumentationen, sind sehr bedeutsam für eine gelungene Elternarbeit. Sie schaffen die Basis, dass wir die Eltern kompetent informieren und beraten können. Sie bilden die sachliche Grundlage für ein Elterngespräch.

Es ist ein wichtiger Teil unserer pädagogischen Arbeit und viel mehr als reine Zettelwirtschaft.

Beobachtungsinstrumente:

o  Entwicklungstabelle nach Kuno Beller (Beller/ Beller)
o  Die sieben Intelligenzen nach Gardner
o  Selbst erstellte Entwicklungstabellen, Beobachtungsbögen
o  Anwenden von Lerngeschichten

Aber auch das Portfolio und die darin enthaltenen kreativen Werke, Entwicklungsbögen und Lerngeschichten sind ganz besondere Meilensteinsammlungen.





Weitere Themen


Das Team

Unsere Rolle als Erzieherin: Erzieher/in sein ist mehr als nur ein Beruf - es ist oft eine Berufung

Jede Fachkraft sieht ihre Rolle im Begleiten, Beobachten, Unterstützen, Anregen und Wertschätzen.

Wir schaffen Voraussetzungen der Selbstbildung von Kindern, die das Aufwachsen ganzheitlich begleitet und fördert.

Wir geben den Kindern keine Lösung vor. Sie sollen durch eigenes greifen die Dinge begreifen.

Wir nehmen uns bewusst zurück und lassen die Kinder aktiv werden.

Wir geben Vertrauen und ermutigen die Kinder zum eigenen Tun.

Wir sehen die Kinder als kleine Partner, die ihre Welt auf individuelle Art und Weise wahrnehmen.

Leiterin: Doreen Urban-Kern (Sozialpädagogin)

Karriere

Schon Einstein wusste: „ Lernen ist Erfahrung“. Alles andere ist einfach nur Information.

Daher sind Weiterbildung und Fortbildungen für uns unumgänglich.

Arbeitskreise, Workshops, Erzieherinnentreffen mit pädagogischen Referaten, kann jede Fachkraft bzw. Betreuungsperson wahrnehmen.

Jede Beschäftigte kann und sollte 3 bis 5 Weiterbildungen (40h) im Jahr absolvieren: durch Montessori-Kurse, Kursabende vom Jugendamt oder durch Fachdienste angebotene Themenkurse.

Berufsabschlüsse/ Erwerb von:

- geprüfte Sozialassistentin
- Staatlich anerkannte Erzieherin
- Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin
- InSoFa
- Sozialpädagoge/in (B.A.)
- u.m.

Öffentlichkeitsarbeit

In einer Zeit der intensiven Werbung, sei es durch Plakate, Anzeigen oder in Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen- ist gerade die Werbung im Internet besonders prägend.

Veranstaltungen finden beispielweise in der Öffentlichkeit statt:

  • Besuche im Heimatmuseum, Bibliothek der Stadt Werdau
  • Besuche im Rathaus, beim Oberbürgermeister
  •  Feste und Feiern im Wohngebiet werden von uns unterstützt
  •  Regelmäßige Presseinformationen
  •  Zertifizierungen
  •  Kontakte über Ländergrenzen hinaus pflegen
  • und vieles mehr!





 
 
 
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